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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mein erstes Mal nicht einhalten können - voll gross eingemacht



Micki93
30.07.2024, 10:09
Als ich mit dem Windelntragen angefangen habe, habe ich wie viele Andere hier zunächst an Windeln Marke Eigenbau rumprobiert. Am Ende hatte ich den Dreh raus: Tüte auftrennen, anlegen, an den Körperkonturen wie Beine und Schritt entlanggehen und diese in die Folie eindrücken, danach mit ein paar Zentimetern Breitenzuschlag die Beinausschnitte mit der Schere ausschneiden uns Fertig war die perfekte Passform. darein zunächst Küchenrolle, und dann lagenweise Taschentücher mit Klopapier umwickelt. Als Tape habe ich verschiedenes ausprobiert, letztlich stellte sich das dicke Krepp als perfektes Tape heraus: Strapazierfähig, aber seitlich leicht aufzureissen. Ansonsten hat sich das Krepp nie gelöst oder ist aufgerissen. Dafür, dass die selbstgebastelt waren, waren sie richtig gut.

An dem Tag, an dem ich überhaupt nicht mehr einhalten konnte, habe ich schon gemerkt, dass ich richtig Druck habe. Weil mich die Lust zum Windelntragen überkam, habe ich mir also wieder eine gebastelt. Schon beim Anlegen merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, weil der Druck stark gestiegen war. Aber zum Glück ging er wieder leicht zurück, und ich habe die Windel noch in Ruhe zukleben können. Dabei merkte ich, dass bei diesem Mal die Windel absolut perfekt saß. So perfekt wie noch nie zuvor. Sie schmiegte sich einfach perfekt ein, schloß ringsum ab und saß eng und fest an meinem Körper, ohne unangenehm zu drücken.

Aber gerade weil sie so perfekt saß, wollte ich mir den Sitz der Windel nochmal im Badezimmerspiegel ansehen. Die Folie selber stammte ja von irgend einer Tüte eines Klamottenladens, mit der weißen Seite nach aussen, wobei die Aufdrucke noch leicht durchschimmerten. Optisch also nicht perfekt, aber der Sitz war schon fast so, dass ich die Windel kaum spürte, sie war sehr komfortabel geraten. Jedenfalls stand ich voll aufgeregt vor dem Spiegel und beschaute mir die Windel von vorne und hinten. Ich war so begeistert, dass ich den Druck völlig vergaß. Dann wollte ich mir die Beinabschlüsse betrachten, dazu musste ich das rechte Bein anheben. Weil der Spiegel etwas höher hing, musste ich mit zusätzlich auf die Zehenspritzen stellen um was sehen zu können. Die Windel saß einfach mega, der absolute Hammer (damals)!

Jetzt wollte ich mir noch die linke Seite ansehen und nahm das Bein wieder runter. Einen kurzen Augenblick stand ich mit beiden Füßen auf den Zehenspitzen, und als ich mich absenkte, war ich wohl gaaaanz leicht nach vorn gebeugt, weil ich mich mit den Händen noch abstützte. Dann passierte es: Urplötzlich drückte sich eine große, mittelfeste Wurst unaufhaltsam in meine Windel. Ich konnte überhaupt nichts dagegen machen und das auch nicht steuern. Ich habe auch nicht gedrückt, es kam von ganz alleine alles raus. Eigentlich wollte ich es in der Hocke vor dem Bett kommen lassen. Aber nun hatte ich mich zum ersten Mal völlig unkontrolliert eingemacht. Das Gefühl und das Glücksgefühl war unbeschreiblich. Und die Windel hielt dicht!

Danach habe ich nochmal voll in die ersten gekauften Windeln eingemacht, aber das ist eine andere Erfahrung. Heute mache ich nicht mehr groß in die Windel, weil alles stinkt, vor allem auch die Haut. Aber dieses Erlebnis des Kontrollverlustes war schon besonders. Weil ich Windeln aus Spass / Sucht / Fetisch trage, kann ich das auch geniessen. Mit echten Infos möchte ich allerdings auch nicht tauschen!

Wenn ihr auch schon so eine Erfahrung gemacht habt, berichtet gerne darüber. Aber bitte nur echte Erlebnisse, kein Kopfkino.

allesindie
30.07.2024, 10:24
Ich bin einmal zu einer Messe nach Italien gefahren und habe die Nacht vor der Veranstaltung vor Ort in einem Hotel übernachtet.
Am Abend wollte ich mal wieder eine richtig volle Windel geniessen und so habe ich am Mittag Abführtropfen genommen, die nach 8-10 Stunden wirken sollten ...
Dann für die Fahrt eine dicke Windel und eine Gummihose angelegt und ab auf die Piste.
es waren etwa 4 Stunden Fahrt.
Etwa auf halber Strecke überkam mich urplötzlich und viel zu früh ein seeehr komisches Gefühl im Bauch und keine halbe Stunde später ging es während der Fahrt schon Los, ich hatte keine Chance es aufzuhalten und so füllte ich meine Windel in mehreren Schüben mit viel weicher Masse ... so musste ich dann im Hotel einchecken was Gottseidank sehr rasch vonstatten ging und konnte mich dann im Zimmer erst mal sauber machen und Duschen was da dann auch sehr notwendig war.
Nun wurde es dann doch noch ein schöner Windelabend, nasser und weniger schmutzug als geplant, dafür sehr entspannt mit einem Glas Wein auf einem schönen Platz in der Abendsonne - auch nicht schlecht ;-)

Schöne Grüsse,
Allesindie

TenaFelina
30.07.2024, 13:09
Ein solches Ereignis habe ich hier niedergeschrieben (https://www.wb-community.com/showthread.php?60994-Schuldgef%FChle-nach-Benutzung-der-Windel-wer-kennt-auch-das/page2&p=888107&viewfull=1#post888107). Es liegt schon einige Zeit zurück. Dieses Jahr ist es mir leider auch schon passiert. Einmal ging ganz wenig vom grossen Geschäft einfach so ohne mein Zutun in die Windel, warum war mir ein Rätsel. Sicher war ich erst zu Hause, als ich die kleine Bescherung in der Windel sah. Sie war zuvor schon recht stark eingenässt, aus diesem Grund konnte ich das Gefühl nicht korrekt zuordnen.

Eine eigentlich schon grosse Katastrophe passierte mir vor etwas mehr als einem Monat. In der Kantine habe ich ein selbstgemachtes Joghurt mit einem Fruchtbelag gegessen. Bereits etwa eine halbe Stunde später gab es ein unangenehmes Gefühl im Bauch. Es verschwand kurz und kam heftiger zurück. Gehe ich jetzt in der Firma aus Klo oder erledige ich das gemütlich zu Hause? Als es sich wieder entspannte, entschied ich mich für letzteres. Leider ein krasser Fehlentscheid mit Folgen.

Raus aus dem Büro, Türe abgeschlossen und ab nach Hause. Bereits beim Lichtsignal, 100m von der Firma weg, drückte es immer heftiger in der Bauchgegend, endlich Grün und mit schnellen Schritten Richtung trautes Heim unterwegs, weitere 100m später, schob sich die erste Ladung breiiger Masse unaufhaltsam und zügig in die unbenutzte Windel. Keine 50m weiter bahnte sich die zweite Ladung ebenfalls gnadenlos ihren Weg in die Windel und nach weiteren 30m, jetzt war es mir schlicht egal, kam auch noch der letzte Schub. Die Hose war hinten ausgebeult wie noch nie und ich spürte, meine Gangart änderte, die Beule in der Hose störte ganz einfach. Nach Hause waren es noch etwa 300m und ich begegnete niemandem und vor allem lief niemand hinter mir her.

Endlich zu Hause, alle Kleider weg und ab unter die Dusche. Der Darm war zwischenzeitlich komplett leer, die Windel ausgezogen, in eine Plastiktüte verpackt und gut verschnürt und in Ruhe die ganze Sauerei unter der Dusche abgewaschen. Ich hatte eine spezielle Kombination um, eine Pants und darüber eine dünne Windel. Ich war daran altes Material aufzubrauchen. Die Kombination war erstaunlich gut, alles blieb in der Pants und es war wirklich viel Masse.

Auch nach diesem unerfreulichen Erlebnis, ich kann immer noch nichts Angenehmes empfinden, die Windel komplett voll zu machen. Das wirklich einzige Angenehme daran, dass im Bauch wieder Ruhe war. Nimmt mich schon Wunder, was die Kantine angestellt hat. Ganz sicher sehr unsauber gearbeitet. Die Geschwindigkeit der Wirkung war unglaublich schnell.

Am letzten Samstag, ich muss wieder etwas Schlechtes zum Essen erwischt haben, bahnte sich urplötzlich sehr wenig vom grossen Geschäft in die Windel. Zuvor war ich schon zweimal auf dem WC und wunderte mich eher, warum da noch was war. Es ärgerte mich so sehr, dass meine fast frische Windel schon versaut ist und ich drückte gleich noch den verbliebenen Rest in die Windel und dann ging es ab unter die Dusche.

In allen Fällen war ich einfach nur sehr froh, dass ich mich für ein 24/7 Leben mit Windel entschieden hatte. Vor allem bei den beiden Ereignissen als wirklich alles in die Windel ging. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie das ohne Windel gewesen wäre. Für dieses Jahr gab es bereits genug Pannen, jetzt ist hoffentlich genug. Mindestens in zwei Fällen, war für mich die Ursache klar, schlechtes Essen, im dritten Fall wäre auch in einer Unterhose nicht so etwas Schlimmes passiert.

Zumindest eine Lehre habe ich daraus gezogen, wenn es in der Bauchgegend etwas mehr drückt ist der Besuch der Keramikabteilung angesagt. Wenn das grosse Geschäft in der Windel landet, ist das für mich meist der Katastrophenfall.

stefi
30.07.2024, 13:28
Gewindelt kommt es bei mir auch vor, dass ich es nicht mehr halten kann und da ich das schon ein paarmal erlebt habe, kommt bei mir wohl eine gewisse Konditionierung zum tragen:
Lass es geschehen, Du hast eh keine Chance ...
Absichtlich mache ich das nie und es passiert zum Glück auch nur zuhause.
Wegen der relativ aufwändigen Reinigung danach, versuche ich das aber so gut es geht zu vermeiden.

ich05
30.07.2024, 14:28
Auch mir geht es so wie Steffi. Prinzipiell nutze ich die Windeln nur zum Einpullern und nicht für AA.
Aber hin und wieder ist es überhaupt nicht zu vermeiden, dann bin ich froh, eine Windel umzuhaben. Aber ein Genuss ist es nicht.

supfan
01.08.2024, 11:11
ich bin auch froh schon viele jahre 24/7/365 windeln und gh zu tragen. grundsätzlicht kommt nur pipi rein. aa ist immer ein riesen aufwand zum säubern. Ab und zu passiert es aber das auch aa rein geht. je nach dem was ich gegessen habe. wenn aa rein in die windel nur bei höchsten drang und unterwegs. sonst wir dafür die toilette genutzt. Das 24//365 tragen hat mich aber schon manchmal vor peinlichen situationen gerettet.