Ich! Eine Inkontinenzberatung im Krankenhaus wo auch die Urodynamik gemacht wurde.

Ich musste ein Tagebuch führen, mitbringen und das wurde überprüft. Kein Scherz. Die haben die Mengen die ich an Trink- und Ausscheidungsmenge aufgeschrieben hab, gegengerechnet. Puh, da ging mir etwas der Reis, denn gerade Nachts, wenn ich es mal aufs Wc schaffte, waren die Angaben alles andere als genau.
Dann wurde getestet, ob ein Beckenbodentraining Sinn machen würde. Mit ein paar Muster von Einlagen bin ich dann wieder abgezogen.
Mir persönlich hat die Beratung nur dahingehend was gebracht, dass ich jetzt weiß, dass ich nen zu stabilen Beckenboden hab (vermutlich durch das lange zusammenzwicken vorher) und mir wegen meines Alters eigentlich zu Einlagen geraten wurde. Dass ich mich damit nicht sicher fühle, vorallem unterwegs, war denen relativ wurscht. Tja, das war's. :-)
Ich brauche keine Beratung mehr diesbezüglich und für Infos über Windeln & Co hab ich ja euch!

Im San-Haus konnte ich es mir aber dann, wie schon mal berichtet, selbst aussuchen, mein Hausarzt war zum Glück so geschickt und schrieb auf die Verordnung nur "Inkontinenzmaterial saugend" oder so ähnlich. Nix konkretes auf jeden Fall!