Ja, das stimmt, man merkt etwas wie sehr sich der Autor anstrengt die Sache nicht negativ darzustellen, was im schon auch gelingt, in dem Sinne das er nichts schlechtes über Furrys sagt aber durch das verkrampfte und die ständigen Vergleiche "wie sich für Musik interessieren" schaft er es nicht den Spaß an der Sache rüber zu bringen und das lockere.Zitat von OingBoing
Man denkt Furry sein währe eher ein pedantisches Hobby wie Briefmarken sammeln, dabei ist es etwas viel lockereres und individuelleres.
Indem er sehr auf Details eingeht wie die "Pferderasse Shire" der Sona des Interviewpartners und als Hobbys PP-Rollenspiele nennt stellt er die ganze Szene irgendwie sehr langweilig und nerdhaft dar.
Er verlangt unterschwellig auch ein besonderes Maß an Interesse für Mythologie oder, was zwar viele Authoren machen, dass er ein Interesse am Film Zotopia als "Diagnoseriterium" nimmt.
Dabei mögen jetzt nicht alle Furrys den Film so besonders und die Welt der Furry Kunst ist viel vielseitiger.
Und dann gibt es halt noch Leute wie mich, die hauptsächlich einfach wegen der schönen Stimmung und den netten Menschen auf eine Convention gehen und sich gar nicht so groß mit etwas identifizieren.
Mittlerweile baue ich zwar auch einen Suit aber trotzdem ist für mich, egal ob mit Suit oder ohne, einfach das dabeisein und tanzen bei einer Convention wie der EF das schöne an der Szene.
Party machen in einer Gesellschaft in der man nicht der coolste sein muss sondern einfach spaß haben darf. Und flauschige Wölfe knuddeln ist natürlich auch schön;3
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Schaut euch mal das Aftermovie von der EF 25 an:
https://www.youtube.com/watch?v=BnA5jYIqZVw
^ das bringt die Atmosphäre einer Con gut rüber.
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