ich denke wichtiger ist folgendes:
die person muss einigermaßen rational und objektiv sein.
er/sie sollte möglichst nicht extrem pro-user und auch nicht extrem pro-mods empfinden - eine vermittelnde position, so wie sie hier beschrieben wurde, ist nur von jemandem sinnvoll ausführbar, dem _beide_ seiten relativ egal sind.
nur dann kann man erwarten, dass seine/ihre handlungen unvoreingenommen sind.
schließlich soll hier (so wie ich das verstanden habe) eben gerade _nicht_ userwille gegen modwille durchgesetzt werden.
genausowenig soll modwille gegen userwille durchgesetzt werden.
viel mehr geht es darum, bei fragestellungen zu vermitteln, wenn es scheint, als ob eine seite die intention der jeweils anderen seite nicht versteht.
es muss also klar gesagt werden: hier wird kein "bürgerrechtler" gesucht, der für die freiheit all derer kämpft, die sich unterdrückt fühlen.
sondern es soll jemand gefunden werden, der bereit ist, zu vermitteln, falls anenander vorbeigeredet wird, und sich dabei ärger aufbaut.
die ombudsperson müsste eigentlich auch dafür da sein, bei streitigkeiten user<>user und mod<>mod zu vermitteln.
[MODEDIT by dervomdeich]Ich habe die Contra-Abwägung hier herausgenommen, siehe oben. Bitte sammelt erstmal nur Gründe für Kaniddaten, keine dagegen.[/MODEDIT]