Ich denke man versteift sich hier ein bisschen zu sehr auf die definition von "unbewusst".. wobei ich zugebe, unbewusst klingt nach "ich merk nix, es kommt einfach". In wirklichkeit ist damit aber, vermutlich, eher ein "es kommt und ich kann/muss nix tun" gemeint. Oder einfach "man nimmt was man kriegen kann" und da ich keine chance sehe sicher oder gesund den schließapparat ausser kraft zu setzen oder zu betäuben..

Abführmittel, hauptsächlich mit Bisacodyl, habe ich schon probiert, und ich glaube das wirkt am ehesten wie gewünscht. Wie mein vorposter schon sagt, es führt zu krämpfen, und am ende hat man selbst die entscheidung dagegen an zu gehen, oder damit durch zu sein. Geht man dagegen an, hält das am ende net lange und es kommt trotzdem raus, das ist wohl eine sehr gute simulation für einen "unfall". Oder man bleibt einfach entspannt, und es kommt von selbst raus.
So oder so spürt man noch alles, aber es kommt halt dennoch von selbst, und ich glaub das ist, was die meisten mit abführmitteln und dergleichen erreichen wollen.